// KODIERUNG DEFINIEREN Naked Blood

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Naked Blood

(Japan 1995)

Originaltitel: Megyaku – Akuma no yorokobi
Alternativtitel:
Regie:
Hisayasu Sato
Darsteller/Sprecher: Misa Aika, Yumika Hayashi, Mika Kirihara, Sadao Abe, Masumi Nakao, Tadashi Shiraishi, Seiya Hiramatsu,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery


Der Schüler Eiji hat eine Droge entwickelt, die er „My Son“ nennt. Sie kann körperliche Schmerzen durch Endorphin-Ausschüttung in Glücksgefühle umwandeln. Seine Mutter, die gerade ein medizinisches Projekt betreut, hat gerade drei junge Probandinnen für eine Testreihe bekommen. Heimlich verabreicht Eiji den drei Mädchen die neue Droge und beschwört damit eine Katastrophe heraus. Zwei von ihnen verstümmeln sich selbst, bis sie sterben. Das hat Eiji nicht gewollt...

Mehr sagen wir jetzt hierzu auch gar nicht. „NAKED BLOOD“ ist extrem krass. Die Goreszenen sind exzellent in Szene gesetzt. Eine der jungen Damen sticht sich minutenlang mit spitzen Gegenständen durch die Arme und es wird einem richtig übel dabei. Aber wie das Mädchen sich die Brustwarze abschneidet und diese dann isst, ist schon extrem hart. Und wie sie sich das Auge rausholt, ist ebenfalls fantastisch gemacht, aber so grausig ekelig, dass man zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht gerade Abendbrot essen sollte. Selbiges Mädchen isst übrigens auch ihre eigenen Schamlippen. Das ist ehrlich ziemlich schockierend und dürfte gerade der zur Zeit anhaltenden Menschenfresser-Diskussion in Deutschland „neues Futter geben“. Dazu gibt es dann die ganz dicke Portion Dramatik, die gerade deshalb so gut rüberkommt, weil sich „NAKED BLOOD“ so langsam aufbaut und sich viel Mühe gibt, den Charakteren Leben einzuhauchen. So ist „NAKED BLOOD“ nicht nur ein blutiges Schlachtfest, sondern ein menschliches Drama par excellence. (Herr Krüger)




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